Covid - chronologia wydarzen (w jezyku niemieckim)

(Prawie) wszystkie chwyty dozwolone.
godzilla
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Covid - chronologia wydarzen (w jezyku niemieckim)

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Der Corona-Skandal: Chronologie einer angekündigten Krise

Seit 18 Monaten setzen «Corona-Experten», Gesundheitsbehörden, Regierungen und Leitmedien alles daran, unseren Blick auf die Corona-Realität zu trüben: Es ist scheinbar unglaublich kompliziert. Dabei ist die Realität, wie fast immer, unglaublich einfach.
Thomas Binder am 22. Juli 2021
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Wir müssen die seit 18 Monaten offen vor uns liegenden fragmentierten, dekontextualisierten Puzzleteile bloss aufheben, sie defragmentieren und kontextualisieren und schlagartig erkennen wir das ganz grosse Bild glasklar.

Am 31. Dezember 2019 meldet das chinesische CDC, deren Äquivalent unseres BAG, unter Leitung des Virologen Dr. George Gao 27 Fälle einer Lungenentzündung unbekannter Ursache an die WHO – bei einer Einwohnerzahl Chinas von 1.4 Milliarden. Zweieinhalb Monate vorher, am 18. Oktober 2019, hatte Dr. George Gao an einer von der Bill und Melinda Gates Foundation, der Johns Hopkins University und dem WEF unter der Bezeichnung „Event 201“ in New York durchgeführten Simulation einer nicht etwa in China, sondern in Südamerika ausgebrochenen Corona-Pandemie teilgenommen.[1] Am 7. Januar 2020 identifizieren die chinesischen Gesundheitsbehörden als deren Erreger ein neuartiges Corona-Virus.

Am 21. Januar 2020 reichen Prof. Christian Drosten et al. eine wissenschaftliche Publikation ein, das Rezept nach welchem die Labors einen RT-PCR-Schnell-Test für den Nachweis des 2019-nCoV genannten Virus herstellen können. Nur einen Tag später wird sie akzeptiert und einen weiteren Tag später in der medizinischen Fachzeitschrift Eurosurveillance publiziert.[2] Die WHO hatte den Drosten-RT-PCR-Schnell-Test bereits eine Woche vorher auf ihrer Webseite aufgeschaltet und als weltweiten diagnostischen Goldstandard empfohlen.

Am 30. Januar 2020 publizieren Drosten et al. im New England Journal of Medicine, quasi einer der Bibeln von uns Ärzten, deren Integrität wir damals noch vertraut hatten, die Begründung des Narratives der „epidemiologisch relevanten asymptomatischen Übertragung von 2019-nCoV“ im Letter to the Editor "Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany"; „Übertragung einer 2019-nCoV-Infektion durch einen asymptomatischen Kontakt in Deutschland“.[3]

Am 11. Februar 2020 benennt die WHO das neuartige Corona-Virus SARS-CoV-2, die von diesem verursachte Erkrankung COVID-19; „coronavirus disease“. Sie tut dies gegen den Wunsch chinesischer Virologen. Diese wollten es HCoV-19, „human coronavirus“, nennen wegen der Gefahr, der Name SARS-CoV-2 könnte unbegründete Ängste schüren wegen dessen biologisch und epidemiologisch nicht vorhandener Ähnlichkeit mit dem viel gefährlicheren SARS-CoV-1.

Am 11. März 2020 ruft die WHO eine COVID-Pandemie aus. Mittlerweile ist deren Generaldirektor, der Biologe, Immunologe und Philosoph Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, wegen angeblichen Genozids in Äthiopien vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag angeklagt. Selbstverständlich gilt die Unschuldsvermutung.[4]

Nun läuft fast alles wie anlässlich des Schweinegrippe-Skandals 2009, jedoch noch geschmierter.[5] Experten, mehrheitlich Labormediziner und als Virologen oder Epidemiologen tätige Biologen, die noch nie an einem respiratorischen Infekt Erkrankte untersucht, geschweige denn therapiert haben, erklären, SARS-CoV-2 wäre quasi ein Alien, von dem wir rein gar nichts wissen und den wir als extrem gefährlich betrachten müssen bis weitgehend dieselben Experten vielleicht irgendwann etwas anderes bewiesen haben werden. In der Schweiz konstituieren sie sich selbst als „Swiss National COVID-19 Science Task Force“ und dienen sich dem Bundesrat als wissenschaftliche Berater an.[6]

Die von ihnen in Panik versetzten Exekutiv- und Legislativpolitiker sowie die Gesundheitsbehörden in Bund und Kantonen nehmen ihr Angebot an und scheinen ihnen ebenso blind zu folgen, wie scheinbar schon der Bundesrat der WHO blindlings gefolgt war anlässlich deren Ausrufung der Pandemie. Anders als jeder Kegelverein, führt das nun offizielle wissenschaftliche Führungsgremium durch die angeblich grösste Krise der Schweiz seit dem zweiten Weltkrieg über ihre Tätigkeiten kein Protokoll.

Am. 16. März 2020 erklärt der Bundesrat, basierend auf exakt null wissenschaftlicher Evidenz, die „ausserordentliche Lage“, die höchste Gefahrenstufe des Epidemiegesetzes.

Die Leitmedien, mitsamt der SRG, übernehmen den dritten Part in diesem Konglomerat sich gegenseitig aufschaukelnder Ignoranz, Arroganz, Inkompetenz und organisierter Verantwortungslosigkeit. Selbst hirn- und herzlos, hämmern sie uns rund um die Uhr in unsere Köpfe ein:

„Es herrscht eine Pandemie eines hoch ansteckenden und sogar epidemiologisch relevant asymptomatisch übertragbaren Corona-Killervirus. Jeder scheinbar noch so gesunde Mitmensch kann Dein Todesengel sein!“

Anders als 2009 zensurieren, diskreditieren und diffamieren die Leitmedien hinterfragende Ärzte und Wissenschaftler, darunter Koryphäen wie John Ioannidis, Professor für Medizin, Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine, einen der weltweit renommiertesten und meist zitierten Wissenschaftler überhaupt mit Spezialgebiet Wissenschaftsbetrug, Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg – letztere beiden hatten 2009 den Schweinegrippe-Skandal fast im Alleingang aufgedeckt – sogleich konsequent. Ich selbst wurde nach Diffamierung durch eine mir gut bekannte Privatperson, mitsamt angeblicher bewaffneter Bedrohung, von einer Anti-Terroreinheit in meiner Praxis brutal verhaftet und, nachdem sich sofort herausgestellt hatte, dass ich niemanden bedroht hatte, bloss das Weltbild Wahnsinniger, für sechs Tage in die geschlossene Psychiatrie verfrachtet wegen „Selbstgefährlichkeit bei COVID-Wahnsinn“.[7]

Die Regierungen fast aller Staaten scheinen ihre die Individuen, die Gesellschaft und die Wirtschaft wohlweislich schonenden Epidemiepläne vergessen zu haben und erlassen in blindem Gehorsam gegenüber der WHO und Experten genannten Lobbyisten selbstzerstörerische nicht-pharmakologische Massnahmen, auch bisher niemals in Betracht gezogene Lockdowns nach autoritärem chinesischem Vorbild. Sie tun dies global im Gleichschritt.

Ohne die Bevölkerung zu konsultieren, beschaffen sie Milliarden Dosen notfallmässig, von Swissmedic sogar befristet, zugelassener mRNA- und DNA-Injektionen. Diese Technologie wird erstmals breit an Menschen angewendet. Fast weltweit werden Verfassung, Rechtsstaat, Menschenrechte, bürgerliche Freiheiten, Ethik, Wissenschaftlichkeit und gesunder Menschenverstand geopfert zugunsten eines quasi globalen autoritären Regimes unter Kontrolle der WHO: Wer die WHO kontrolliert, kontrolliert die Welt!

Sämtliche Elemente des herrschenden Corona-Narratives sind aus dem faktenfreien Vakuum erfunden

1. SARS-CoV-2 ist nicht im Dezember 2019 in Wuhan neu aufgetreten. Zuerst wies im November 2020 eine Studie aus Mailand nach, dass SARS-CoV-2 in Italien bereits im September 2019, also bereits vor der Grippesaison 2019/20, endemisch war. Andere Studien zeigten später dasselbe, beispielsweise in Frankreich.

2. Es gibt keine SARS-CoV-2-Epidemie von nationaler Tragweite, ergo auch keine Pandemie. Dies zeigt sich schon an der, für die Demographie korrigiert, fehlenden Übersterblichkeit und der eher geringen Belegung der Intensivstationen, deren Kapazitäten zudem seit April 2020 massiv reduziert wurden.

3. Die Testindikation, nämlich nicht nur hospitalisierte Schwerkranke mit spezifischem antiviralem Therapiebedarf, im Sentinel und in einer Studienkohorte zu testen, sondern sogar Asymptomatische, früher Gesunde genannte, und noch dazu nur auf eines aller differentialdiagnostisch möglichen Atemwegsviren, ist falsch.

4. Der Drosten-RT-PCR-Test ist nicht diagnostisch für eine Infektion mit SARS-CoV-2, respektive für eine Erkrankung oder das Versterben an COVID-19. Am 27. November 2020 publizierte eine internationale Gruppe von 22 Biowissenschaftlern, darunter ich selbst, einen „Externen Peer Review des Corman-Drosten-Papers“.[8] Darin erklären wir, dass Interessenkonflikte bestehen, der angebliche peer review innerhalb von 24 Stunden absurd ist sowie zehn fundamentale wissenschaftliche Fehler. Diese an Unwissenschaftlichkeit kaum zu überbietende folgenreichste medizinische Publikation des Jahres 2020 hätte niemals publiziert werden dürfen. Die Corman-Drosten-RT-PCR-Testanleitung ist schlecht und vage fabriziert, ohne Validierung und Standardisierung. Infolge Kreuzreaktion mit anderen Coronaviren wird die schon bei fehlender Anwesenheit eines Virus in der Zwischengrippesaison niedrige Spezifität von etwa 98.6%, entsprechend 1.4% falsch Positiven, in der Grippesaison reduziert auf bis zu 92.4%, entsprechend 7.6% falsch Positiven. Überall wird der Test anders und bei zu hohen Zyklus-Schwellenwerten durchgeführt. Obwohl Studien gezeigt haben, dass in Proben mit einem Ct-Wert über 28 keine kultivierbaren Viren vorhanden sind, werden die Tests weiterhin mit Zyklus-Schwellenwerten über 35 durchgeführt. Deren Resultate werden weltweit ohne Bezug zur klinischen Symptomatik rapportiert.

5. Die Symptome, klinischen, laborchemischen und radiologischen Befunde von COVID-19 unterscheiden sich nicht eindeutig von durch andere respiratorische Viren verursachten Erkrankungen.

6. Es gibt keine epidemiologisch relevante asymptomatische Übertragung respiratorischer Viren. Was wir im Medizinstudium lernten, haben mittlerweile zahlreiche Studien auch für SARS-CoV-2 bestätigt. Der von Prof. Drosten im „Letter to the Editor“ vom 30. Januar 2020 erfundene „asymptomatische Kontakt“ war sehr wohl symptomatisch: Die Patientin hatte ihre Symptome medikamentös unterdrückt. Deshalb sind alle über die erwiesen wirksamen Massnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung respiratorischer Viren wie SARS-CoV-2, Hygiene und Selbstisolation Erkrankter, hinaus reichenden nicht-pharmakologischen Massnahmen für Asymptomatische, früher Gesunde genannte, unwirksam.

7. Die lange angegebene hohe Mortalität mit Fallsterblichkeit (CFR) von 2% war irreführend. Jeder Primarschüler weiss, dass nicht die CFR, sondern die Infektionssterblichkeit (IFR) relevant ist, die leicht um den Faktor etwa einhundert tiefer liegen kann wegen der Dunkelziffer.

8. Die anfangs aufgestellte Behauptung, 5% der Infizierten würden intensivstations-bedürftig, war falsch, aus denselben für jeden Primarschüler verständlichen Gründen. Sie führte zur sinnlosen Beschaffung von etwa 1000 Beatmungsgeräten und zum ebenso sinnlosen Verschieben nicht notfallmässiger aber dringender Operationen.

9. SARS-CoV-2 ist kein Massenmörder. Die aktuellste realistische Einschätzung der globalen IFR liegt bei 0.15%, für unter 70-jährige unterhalb 0.05%, für Kinder 0.00%. Nach Ersetzen der Anzahl innerhalb von 28 Tagen mit einem positiven RT-PCR-Test an was auch immer Verstorbenen durch die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen, liegt sie noch wesentlich tiefer, deutlich unterhalb derjenigen der saisonalen Influenza.

10. Eine Epidemie breitet sich nicht exponentiell, sondern entsprechend einer logistischen oder Gompertz-Funktion aus.

11. Wegen Grund- und Kreuzimmunität erkranken während jeder Grippesaison nur etwa 10-20% an den saisonalen Corona- und Influenzaviren. Herdenimmunität dürfte in unseren mittleren nördlichen Breitengraden vermutlich seit Ende der Saison von Corona-19 im April 2020, bestehen. Deshalb ist auch eine „n-te Welle eines respiratorischen Virus“ eine biologische Unmöglichkeit.

12. Es gibt eine wirksame Prophylaxe: Beispielsweise gesunder Lebensstil, viele Sozialkontakte, und Vitamin D3.

13. Es gibt gut wirksame, gut verträgliche, günstige Therapien: Beispielsweise topisches Budesonid, normal dosiertes Hydroxychloroquin und Ivermectin. Zudem können die lebensgefährlichen thromboembolischen Komplikationen der vergleichsweise seltenen schweren virämischen Verläufe von COVID-19 mit Antikoagulantien therapiert werden.

14. Die seriellen experimentellen mRNA- und DNA-Injektionen sind unnötig (IFR 0.15%, für <70a: <0.05%, für Kinder: 0.00% - nach Ersetzen der Anzahl innerhalb von 28 Tagen mit einem positiven RT-PCR-Test an was auch immer Verstorbenen durch die Anzahl an COVID-19 Verstorbenen noch wesentlich tiefer, zudem mutiert SARS-CoV-2 permanent und in dem Sinn, dass es zwar immer ansteckender aber immer weniger gefährlich ist), unwirksam (laut den Zulassungsstudien, welche das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen, reduzieren die mRNA-Injektionen das Risiko leichter Erkrankung an COVID-19 absolut(!) um <1.5%, für schwere Verläufe und bei >75-Jährigen gibt es keine Daten, „real world“ Daten aus Israel und Grossbritannien bestätigen die Unwirksamkeit) und unsicher (kurzfristig mögliche anaphylaktische Reaktion, Thromboembolie, Thrombozytopenie, DIC und Myokarditis, mittelfristig nicht ausgeschlossene ADE, mittel- bis langfristig nicht ausgeschlossene Autoimmunkrankheiten, Krebs und Infertilität).

SARS-CoV-2 ist kein Alien

Es ist ein neu entdecktes Mitglied der bestens bekannten Familie der Beta-Coronaviren. Deshalb tritt es selbstverständlich saisonal auf, bei uns von November bis April, und mutiert, ohne Eingriffe der Menschen, so, dass es zwar ansteckender aber weniger gefährlich wird. Wegen bestehender Grund- und Kreuzimmunität erkrankt nur ein Bruchteil der Bevölkerung. Die Erkrankung ist in der Regel selbst limitierend und hinterlässt Immunität, möglicherweise lebenslang, und besser als dies die beste Impfung jemals könnte. Es tötet vergleichsweise wenige Menschen und, im Gegensatz zu Influenza, keine Kinder.

Das gesamte herrschende Corona-Narrativ ist Nonsens. Es begründet den global herrschenden unwissenschaftlichen, unmenschlichen Wahnsinn. Ein solcher kann mit jedem Atemwegsvirus angerichtet werden: Testen wir nicht mehr alle Menschen mit einem hypersensitiven, wenig spezifischen, mit anderen Viren kreuzreagierenden RT-PCR-Test auf theoretisch ein RNA-Fragment von SARS-CoV-2, sondern auf ein solches von beispielsweise Influenza- oder Metapneumo-Viren, haben wir sogleich eine Influenza- oder Metapneumo-Testpandemie.

Im Übrigen muss jeder Medizinstudent im zweiten Jahr die Grundlagen der Epidemiologie studieren. Dort lernt er oder sie, einst beispielsweise auch mein Studienkollege Bundesrat Ignazio Cassis, dass bei Ausrufung einer Epidemie von nationaler Tragweite sofort eine für die Bevölkerung repräsentative Studienkohorte gebildet werden muss. Sie dient dazu, die Fallzahlen, den Schweregrad der Erkrankung und den Status der Immunität, hier durch Bestimmung von Antikörpern und T-Zell-Immunität, zu erfassen und zu überwachen.

Obwohl es 16 Monate her ist, dass die WHO die COVID-Pandemie ausgerufen hat, existiert eine solche repräsentative Überwachungskohorte nicht. Noch schlimmer: Von Woche 13 bis 44/2020 hatte das BAG auch noch das Sentinella pausiert und dadurch den totalen Blindflug komplettiert zugunsten der totalen Deutungshoheit der erratischen Drosten-Nonsens-RT-PCR-Test-„Fallzahlen“.

Nur schon ein kurzer Blick auf „Near-real time monitoring of intensive care occupancy“ (IES-Sytem) der ETH Zürich oder „Spitalkapazitäten Schweiz“ des BAG lässt den fundamentalen Schwindel des Corona-Skandals sogleich auffliegen: Durch einen positiv ausgefallenen Drosten-Nonsens-RT-PCR-Test – würfeln wäre günstiger – werden, hier bei Spitaleintritt, grüne "non-COVID-ICU patients" einfach mit der (oft) falschen Diagnose COVID versehen respektive hier umgefärbt in "gelbe COVID-ICU patients". Die Gesamtzahl der ICU-Patienten verändert sich durch diesen Schwindel nicht. Dies erklärt auch weshalb die Intensivstationen in keinem einzigen Land überlastet waren, egal ob es im Verhältnis zur Bevölkerung fast dreimal mehr ICU-Betten (z.B. Deutschland) oder nur etwa halb so viele (z.B. Schweden) gibt wie in der Schweiz. Die Verantwortlichen dürften dies gewusst haben, sonst hätten sie seit April 2020 nicht schweiz- und weltweit ICU-Kapazitäten ab-, sondern weitere aufgebaut.
https://www.dieostschweiz.ch/artikel/de ... se-xXNlnzk
godzilla
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Re: Covid - chronologia wydarzen (w jezyku niemieckim)

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a tu zaszczepionym - na ostatnia prosta....

https://www.kla.tv/2021-11-17/20592&autoplay=true
Impf-Monster GAVI – vor Strafe IMMUN! (von Ivo Sasek)
Offizielle Zahlen belegen, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfungen um etwa 24.000 % angestiegen sind - und dies ohne jede Dunkelziffer. Doch alle Hauptverantwortlichen für dieses Massensterben genießen volle Immunität vor Strafverfolgung. Auch die Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (GAVI) garantierte dem Schweizer-Bundesrat diese pauschale Resistenz – und zwar hinter dem Rücken seines Volkes! Am 28.11.21 können aufgewachte Schweizer mit einem klaren NEIN in den Urnen diese Bundesrat-Tragödie beenden!

Impf-Monster GAVI – vor Strafe IMMUN! (von Ivo Sasek)

17.11.2021 | www.xxxxxxx


In hinten eingeblendeter Sendung (siehe www.kla.tv/17843) sprach ich darüber, wie wichtig es ist, den Start der Impfphase genau zu beobachten, wie die Sterbera-ten sind. Ihr erinnert euch. Mittlerweilen die offizielle Zählung belegt, dass die durchschnittlichen Todesfälle seit Start der Corona-Impfung um nicht weniger als etwa 24.000% angestiegen sind - und das ohne jede gliche Dunkelziffer (siehe wwwxxx). Das müsste man nochmal hochrechnen.

Nun bin ich wieder auf brisante Enthüllungen über ein Impf-Ungeheuer gestossen, das nicht nur die Schweiz, sondern sämtliche Länder der Welt in ihrem Würgegriff hat. Am Beispiel Schweiz könnt ihr aber sehen, worauf es hinausläuft, wenn man sich mit einer globalen Impf-Allianz einlässt. Und hier reden wir jetzt gerade von GAVI (= Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung).
Unser Schweizer Bundesrat hat dies nämlich bereits am 23. Juni 2009 getan, indem er komplett an Volk und Demokratie vorbei mit GAVI ein Abkommen abgeschlossen hat. Dieses Abkommen ist derart explosiv, dass es völlig unannehmbar ist, dass noch immer die meisten Schweizer, und die Erdenbürger überhaupt insgesamt, nichts davon wissen. Bevor wir uns anschauen, zu was für Ungeheuerlichkeiten unser Schweizer Bundesrat also imstande ist, möge uns Schweizern bewusst wer-den, dass wir genau diesem Bundesrat bis Ende 2031 die absolute Macht über uns geben, wenn wir am kommenden 28. November 2021 nicht ein klares NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urnen legen!

Doch jetzt zuerst einmal ein kurzer Überblick, was GAVI überhaupt ist:
Im Jahr 1999 trafen sich im italienischen Bellagio-Center Vertreter der Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen und zwar mit Vertretern der UNICEF, der Weltbank, der Rockefeller-Stiftung, der WHO und natürlich, mit wem sonst, mit Bill Gates.
Dort wurde über Impfstoffprogramme für die Entwicklungsländer diskutiert, die bis dahin von der Rockefeller Stiftung finanziert und von der WHO durchgeführt wur-den. Diese Impfstoffprogramme litten aber immer wieder unter finanziellen Engpäs-sen – wie sie sagen. Darum wurde bei dieser Sitzung die Gründung von GAVI, sprich der globalen Impfstoffallianz, beschlossen.
Bill Gates gab quasi dem Newcomer GAVI gleichmal eine kleine Starthilfe von 750 Millionen Dollar. Im Jahr darauf wurde dann am Weltwirtschaftsforum in Davos, also dem WEF, offiziell die Gründung von GAVI bekanntgegeben. Nicht dem Schweizer Volk … Versteht das gut jetzt, was ich rede.
Vordergründig verfolgt GAVI das Ziel, Entwicklungsländern den Zugang zu Impf-stoffen zu ermöglichen und Impfstoffprogramme in den Entwicklungsländern in deren Gesundheitssystem zu integrieren. Wen GAVI jetzt alles so zu Entwicklungs-ländern zählt, wissen wir spätestens seit Corona. Die ganze Welt liegt seit 2019 nämlich im Würgegriff dieser globalen Krake, genannt Impfstoffallianz. Dabei wur-de GAVI zu keinem Zeitpunkt irgendwo demokratisch legitimiert.

GAVI ist bloß eine private Stiftung mit Sitz in Genf. Diese wird von einem 18-köpfigen Vorstand geleitet. In diesem Vorstand sitzen, wie eingangs erwähnt,
• Vertreter der Bill & Melinda Gates-Stiftung,
• der Weltbank,
• der WHO,
• von UNICEF;
• dann aber auch Regierungsvertreter der Mitgliedsländer von GAVI,
• Regierungsvertreter der Entwicklungsländer, die an GAVI-Programmen teilnehmen; ja, usw.
• Und natürlich finden sich dort auch Vertreter von Impfstoffherstellern zuhauf zusammen mit Führungspersönlichkeiten aus dem Finanzsektor.
• Und dann wieder diverse Nichtregierungsorganisationen (sogenannte NGOs).

… und – das alles in 1nem Vorstand drin zusammen.
Soviel zum Grundverständnis über GAVI.

Jetzt müssen wir aber auf dieses Abkommen zwischen dem Schweizer Bundesrat und GAVI zu sprechen kommen.
In diesem Abkommen wird diese GAVI ganz plötzlich »von der Schweiz« - also im Namen der Schweiz - als internationale Rechtspersönlichkeit anerkannt. Und dies, obgleich der Auftraggeber des Bundesrates, sprich das Schweizer Volk, gar nichts von dieser, ich sag mal „geheimbundsartigen GAVI“, von dieser Persönlichkeit wusste. Es ist also gerade so, ich vergleiche es mal, wie wenn meine Ehefrau hinter meinem Rücken in meinem Namen eine gigantische, ominöse Firma gründen wür-de, von der ich nicht den blassesten Schimmer habe, für deren Handeln ich aber vollumfänglich haftbar bin und jederzeit zur Rechenschaft gezogen werden kann. Versteht ihr?

Und jetzt sehen wir uns gleich einmal an, was unser Bundesrat dieser GAVI im Na-men »der Schweiz« für Privilegien garantiert hat, hinter unserem Rücken:
So etwa die Unverletzbarkeit aller Gebäude und dem Gelände in Genf, auf dem GAVI steht. Unverletzbarkeit, was ist denn das? Ich sage es mal für diejenigen, die dieses Wort nicht verstehen. Das bedeutet im Klartext, dass kein Vertreter der Schweizer Behörden irgendein Gebäude oder das Gelände von GAVI ohne aus-drückliche Zustimmung des Direktors von GAVI betreten darf. Interessant, nicht? Im Namen des Schweizer Souveräns, der davon aber allerdings gar nichts weiß, wurde hier gesetzlich anerkannt, dass sowohl die Gebäude, als auch das Gelände und die Vermögenswerte von GAVI niemals untersucht werden dürfen, nicht beschlag-nahmt, nicht enteignet und schon nicht zwangsvollstreckt werden dürfen. Keine Macht als Schweizer Volk.

Ohne unser Wissen wurde im Namen der Schweiz aber anerkannt, dass sämtliche Archive, alle Dokumente und alle Datenträger von GAVI unverletzbar sind, unan-tastbar. Nicht irgendeine noch so hohe Persönlichkeit oder Instanz darf m.a.W. auf deren Korrespondenz, deren Dokumente, deren Datenträger usw. zugreifen.
Überdies erhielt GAVI vom Schweizer Bundesrat die Immunität vor Gerichtsbarkeit und Vollstreckung. Man stelle sich das mal vor. Mit Ausnahme von Fahrzeugdelik-ten, wenn man irgendeinen Unfall macht mit dem Auto. Alles andere nicht erlaubt.
GAVI kann mit anderen Worten jede Art von Guthaben oder beweglichen Werten in Empfang nehmen, kann sie verwahren, konvertieren, transferieren und kann dar-über frei in der Schweiz verfügen. Der Transport oder der Versand von Korrespon-denz oder von Datenträgern gilt als diplomatisches Gepäck. Alle Fonds oder alle Stiftungen, die unter der Aufsicht von GAVI stehen, genießen zusammen die glei-chen Rechte wie GAVI selbst - von unserem Bundesrat gegeben - also ebenfalls Unverletzbarkeit und Immunität für alles, was mit GAVI zusammenhängt.
Seht ihr, in diesem Licht bekommen natürlich auch die ganz grundlegenden Zuge-ständnisse, wie wir sie auch an anderen Orten kennen, an GAVI ein ganz anderes Gewicht, so etwa die bundesrätliche Garantie einer völligen Unabhängigkeit und Handlungsfreiheit, aber auch der uneingeschränkten Versammlungsfreiheit, der Rede-, Beschluss- und Publikationsfreiheit usw. Versteht ihr?
Plandemie also hin oder her, genießen alle Stiftungsratsmitglieder, der Direktor, sein Stellvertreter, die Mitglieder beratenden Ausschüsse, aber auch die Mitarbei-tenden von GAVI einfach eine allumfängliche Immunität und zwar auch, nachdem sie allenfalls nicht mehr bei GAVI arbeiten. Unglaublich, ja. Der Direktor von GAVI, sein Stellvertreter und die hohen Beamten von GAVI erhalten die gleichen Rechte wie Diplomaten. Ein Bill Gates hat heute Rechte im Umfang, wie sie sonst nur ein ganzer Staat besitzt, heißt das im Klartext.
Also, ich zieh mal ein Fazit bis hierher:
Hier genießt eine völlig private, demokratisch nirgends legitimierte Organisati-on, so umfängliche politische Legitimationen, wie man sich das kaum vorstellen kann!

Und was das aller Krasseste ist: Der Schweizer Bundesrat erklärte in diesem Abkommen alle Gebäude samt dem Gelände von GAVI in Genf als exterritoriales Gebiet. Das heißt im Klartext, dass selbst die Schweizer Rechtsbarkeit dort keinerlei Gültigkeit mehr hat und niemand dieses Gelände ohne Erlaubnis betreten darf. Ich sag mal eine hübsche, kleine Analogie zur völlig privaten City of London, von der das Gros der Menschheit noch heute meint, es handle sich etwa um den Nabel von England, während selbst die Queen, die Königin Elisabeth dort ohne Kniefall keine Zutrittsbewilligung bekommt. So sieht das aus. Dasselbe Spektakel läuft ja auch in dem nur gerade 44 Hektar kleinen Vatikanstaat mit seinen 1000 Einwohnern und all ihren unverbrüchlichen Privilegien und Rechten und und und.
GAVI hat kurz gesagt den gleichen Status in der Schweiz wie etwa die Bank für den internationalen Zahlungsausgleich in Basel, kurz BIZ, die ebenfalls als exterritoriales Gelände gilt. Selbst bei allfälligen Rechtsstreitereien innerhalb der GAVI garantiert dieses Abkommen des Bundesrates, dass ohne Eingriff von außen alles rein intern ausgetragen werden soll oder darf.

Seht ihr, und dies sind die faktischen Auswüchse aus diesen Abkommen, die wir jetzt gerade noch anschauen zum Schluss: GAVI wird seit dem Jahr 2011 zum größten Teil durch Regierungen, durch sogenannte Geldgeberkonferenzen finanziert. Allein in den vergangenen 10 Jahren haben Regierungen GAVI allein – jetzt hört gut zu - rund 23 Milliarden Dollar gespendet. Und dieses Geld verwendet GAVI natürlich für seine Impfstoffprogramme. Das kriegen wir jetzt gerade weltweit zu spüren. Vergessen wir dabei eines nie: Diese Gelder, die die selber steuerbefreite GAVI – zum größten Teil - von den Regierungen erhält, SIND STEUERGELDER von größtenteils völlig unwissenden Bürgerinnen und Bürgern. Also nicht nur von den Schweizern heißt das, sondern von allen Ländern, die GAVI mitfinanzieren. Sie wird finanziert durch unsere Steuergelder. Diese Regierungen finanzieren also unerklärlicherweise mit unser aller Steuergeldern eine völlig private, demokratisch nicht legitimierte Organisation, die zudem von jeder Rechenschaftspflicht und Gerichtsbarkeit absolut befreit ist. Viele Immunität gegen Strafbarkeit. Ja, noch nicht einmal unser Bundesparlament durfte über dieses Abkommen mitberaten, bzw. mitbestimmen.
Ich muss jetzt zum Schluss kommen:
Wenn wir Schweizer am 28. November 2021 kein deutliches NEIN zur Verschärfung des Covid-Gesetzes in die Urne legen, darf diese Art Bundesrat weiterhin in sogenannt »dringenden Fällen« Beschlüsse fassen, ohne das Parlament darüber zu informieren – und dies ab sofort bis Ende 2031
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1 bis)
Wenn wir am 28. November kein klares NEIN in die Urnen legen, kann der Bundesrat 10 Jahre lang heißt das, im Alleingang weiterhin in unsere Gesetzgebung zur Schuldenbetreibung und Konkurs eingreifen – und somit unsere Eigentumsrechte beschneiden! Überlegt gut, ihr Schweizer, was das bedeutet.
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 9)
Ich sag noch eines: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, erlauben wir demselben Bundesrat, dass er alleine, d. h. ohne Vetorecht des Parlaments, über Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens willkürlich entscheiden kann – und dies bis Ende 2031!
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 1a)
Ich sag nochmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, legitimieren wir denselben Bundesrat, der hinter unserem Rücken die GAVI gegen uns in Stellung hält - ja zuvor gebracht hat und jetzt hält - dass er in alleiniger Kompetenz Diskriminierung und Massenüberwachung einzelner Gruppen oder von Einzelpersonen festlegen kann, so etwa: Contact Tracing weiterhin, Schwellenwerte, Impfpläne, Quarantäne-Anordnungen und Tests usw. usf.
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 3)
Und darum noch einmal: Wenn wir am 28. November kein klares Nein in die Urnen legen, tolerieren wir, dass das Covid-Zertifikat eine dauerhafte Einschränkung und Überwachung von uns Bürgern erlaubt!
(SR 818.102 Covid-19-Gesetz Art. 6a)
Also, wer immer nicht, heißt das im zusammenfassenden Sinne, wer immer nicht widerstandslos ein Ermächtigungsgesetz hinnehmen will, wie es ein solches zuletzt im 3. Reich gegeben hat, der lege am 28. November ein klares Nein in die Urne. Und ich sag jetzt: Bitte, gebt dieses Wissen an alle weiter, die von diesen Inhalten noch keine Kenntnis haben. Das ist jetzt ganz wichtig. Jetzt zählt buchstäblich jede Stunde. Also bitte nutzt die Zeit und geht hin. Unsere Schweiz wird nicht mehr dieselbe sein, wenn die NEIN-Stimmen zur Verschärfung des Covid-Gesetzes nicht ganz deutlich überwiegen, die Mehrheit bekommen. – Ich sag: Der Endspurt hat begonnen!
Ich bin Ivo Sasek, der seit 44 Jahren vor Gott steht.
ODPOWIEDZ